FAQ zu Rapsöl
Warum gilt Rapsöl als besonders gesund?
Rapsöl hat ein günstiges Fettsäureprofil mit einem hohen Anteil an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sowie Vitamin E.
Kann man Rapsöl zum Braten verwenden?
Ja. Unser Rapsöl eignet sich sowohl für die kalte Küche wie Salat, Dressings und Dips. Es ist aber auch ideal zum Braten und Frittieren.
Wie schmeckt Rapsöl?
Mild-nussig, dabei sehr vielseitig einsetzbar – von Salatdressings bis hin zur warmen Küche.
Backen mit Rapsöl?
Unser Rapsöl ist unbehandelt, somit auch sehr „g´schmackig“, wie man bei uns sagt. Für Kuchen, wie z.B. Zucchinischnitten, ist es zu intensiv. Auch für die Schokoglasur oder die Mayonaise hat es zu viel Geschmack. Hierfür ist unser Bio-Sonnenblumenöl bestens geeignet.
🌻 FAQ zu Sonnenblumenöl
Ist Sonnenblumenöl gesund?
Sonnenblumenöl ist reich an Vitamin E und ungesättigten Fettsäuren. Es trägt zum Zellschutz bei und kann die Ernährung wertvoll ergänzen.
Wofür kann man Sonnenblumenöl verwenden?
Unser Bio-Sonnenblumenöl eignet es sich für Salate, Dressings, Dips und Saucen aber auch als neutrales Öl zum Backen, Braten und sogar Frittieren.
Wie lange ist Bio-Sonnenblumenöl haltbar?
Bio-Sonnenblumenöl ist ca. 18 Monate haltbar. Es sollte kühl und dunkel gelagert werden.
🌿 FAQ zu Leinöl
Wie gesund ist Leinöl?
Leinöl ist reich an Omega-3-Fettsäuren, die Herz, Gehirn und Gefäße unterstützen können. Es gilt als eines der gesündesten Pflanzenöle.
Wofür kann man Leinöl verwenden?
Leinöl eignet sich ideal für kalte Gerichte wie Quark, Smoothies, Dressings oder über Gemüse. Zum Braten ist es ungeeignet, da es hitzeempfindlich ist.
Wie sollte Leinöl gelagert werden?
Am besten im Kühlschrank und dunkel aufbewahren. Nach dem Öffnen sollte es zügig verbraucht werden. Vor allem, da es nicht helfen kann wenn man es nicht nimmt. 😉
Wie nimmt man Leinöl?
Ideal wäre es, morgens ein Esslöffel pur zu sich nehmen. Du kannst es aber auch ins Müsli, den Smoothie oder ins Joghurt rühren. Ich gebe auch immer einen Schuss Leinöl auf den Salat und in den Obstsalat, damit die Kinder auch ein bisschen was davon abbekommen. Auch zum Öl ziehen ist unser Bio-Leinöl geeignet.
Wie schmeckt das Bio-Leinöl?
Unser kaltgepresstes Bio-Leinöl schmeckt NICHT bitter! Es schmeckt mild-nussig, saatig. Wir pressen unser Bio-Leinöl alle paar Wochen frisch. Dabei achten wir sehr drauf, dass es wenig Sauerstoffzufuhr bekommt und schnell gekühlt wird. Damit können wir den bitteren Geschmack vermeiden. Wenn dein Bio-Leinöl nach dem Versand bei dir ankommt, solltest du es gleich wieder in den Kühlschrank stellen und gut durchkühlen lassen bevor du es probierst. Gut gekühlt schmeckt es am besten.
FAQ – Bio-Sojasauce
Wie wird eure Bio-Sojasauce hergestellt?
Unsere Sojasauce entsteht durch natürliche Fermentation von Bio-Sojabohnen, Bio-Roggen und Quellsalz – ohne Zusatzstoffe.
Wie schmeckt die Sojasauce?
Sie überzeugt mit einem intensiven Umami-Geschmack, vollmundig, salzig-würzig und leicht malzig.
Wofür eignet sich Sojasauce?
Ideal für asiatische Gerichte, Marinaden, Salatdressings, Suppen oder als Würze für Gemüse- und Fleischgerichte. Unsere Bio-Sojasauce kann man ähnlich verwenden wie die bekannte Suppenwürze – aber sie schmeckt besser.
FAQ – Bio-Leinsamen-Shoyu
Was ist Shoyu?
Shoyu bezeichnet eine fermentierte Würzsauce. Die bekannteste Variante ist Sojasauce – unsere Leinsamen-Shoyu ist die sojafreie Alternative.
Wie schmeckt Leinsamen-Shoyu?
Sie ist milder und leichter als klassische Sojasauce, mit einer angenehmen Umami-Note und dezenter Würze.
Wofür kann man Leinsamen-Shoyu verwenden?
Ideal zum Würzen von Gemüse, Suppen, Fleischgerichten, Marinaden oder Dressings – wie eine klassische Sojasauce, nur ohne Soja.
Warum ist Leinsamen-Shoyu eine gute Alternative?
Weil viele Menschen Soja nicht vertragen. Unsere Shoyu basiert auf heimischen Leinsamen – regional, gesund und nachhaltig.
FAQ zu Leinsamen
Wie viele Leinsamen sollte man pro Tag essen?
Empfohlen werden etwa 1–2 Esslöffel (ca. 15–20 g) täglich. Wichtig: immer ausreichend Wasser dazu trinken, damit die Samen optimal quellen können.
Sollte man Leinsamen geschrotet oder ganz verwenden?
Geschrotete Leinsamen sind leichter verdaulich und geben ihre Nährstoffe besser frei. Ganze Samen wirken vor allem regulierend auf die Verdauung.
Wofür eignen sich Leinsamen in der Küche?
Leinsamen passen perfekt ins Müsli, in Smoothies, Salate, Joghurt oder ins Brot. Auch als Ei-Ersatz beim Backen sind sie beliebt.
Sind Leinsamen gesund?
Ja – sie sind reich an Ballaststoffen, Omega-3-Fettsäuren und Mineralstoffen wie Magnesium, Eisen und Kalium. Sie unterstützen Verdauung, Herz und Gefäße.
FAQ zu Leinsamenschrot im Tierfutter
1. Für welche Tiere eignet sich Leinsamenschrot?
Leinsamen und Leinsamenschrot können Pferden, Rindern, Schweinen, Geflügel, Schafen, Ziegen und sogar Kaninchen oder Meerschweinchen gefüttert werden. Die Dosierung richtet sich nach Tierart und Größe.
2. Muss Leinsamenschrot eingeweicht werden?
Ja, empfohlen wird das Einweichen in Wasser (ca. 1–2 Stunden), damit die Schleimstoffe quellen können und die Verdauung optimal unterstützt wird.
3. Wie viel Leinsamenschrot darf ich meinem Tier geben?
Die Menge hängt von der Tierart ab:
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Pferde: ca. 50–100 g pro Tag
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Rinder: 100–500 g pro Tag
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Kleintiere: 1 TL pro Tag ins Futter mischen
Wichtig: Immer langsam anfüttern und nicht überdosieren.
4. Können Tiere Leinsamen roh fressen?
Ja, aber geschrotet oder gequetscht sind sie besser verwertbar. Ganze Leinsamen passieren den Verdauungstrakt oft unverdaut.
5. Hat Leinsamenschrot Nebenwirkungen?
In normalen Mengen ist er unbedenklich. Eine Überfütterung kann jedoch abführend wirken. Zudem sollte stets genug Wasser zur Verfügung stehen, da Leinsamen stark quellen.
6. Welche Vorteile hat Leinsamenschrot speziell für Pferde?
Er fördert die Darmgesundheit, sorgt für glänzendes Fell, unterstützt die Atemwege durch seine Schleimstoffe und wird gerne im Fellwechsel gefüttert.
7. Ist Leinsamenschrot besser als ganzer Leinsamen?
Ja – da die Schale beim Schroten aufgebrochen wird, sind Nährstoffe, Omega-3-Fettsäuren und Schleimstoffe leichter verfügbar.